Wasserball

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Wasserball ist eine temporeiche, intensive und sehr vielseitige Mannschaftssportart, die neben Schwimmen und Werfen auch eine gute Beinarbeit, schnelle Reaktionen, taktisches Verständnis und gutes Zusammenspiel erfordert, und somit zu den komplexesten Sportarten zählt. Schon 1900 war Wasserball bei den Olympischen Spielen in Paris im Programm, und ist damit die älteste olympische Mannschaftssportart!

Gespielt wird in Becken mit einer Spielfeldlänge von 25 oder 30 Metern auf zwei Tore, wobei die Wassertiefe mindestens 1,80 Meter betragen muss, meist aber etwas tiefer ist, sodass kein Spieler stehen kann. Eine Mannschaft besteht aus 13 Spielern, wobei jeweils sechs Feldspieler und ein Torhüter im Wasser sind. Der Ball darf von den Feldspielern nur mit einer Hand gespielt werden. Die Spieldauer beträgt 4 mal 8 Minuten. Geleitet wird das Spiel von zwei Schiedsrichtern, die am Beckenrand stehen.

Natürlich kann Wasserball auch gut als Breitensport betrieben werden, in den unteren Ligen und bei zahlreichen Turnieren steht der Spaß am Ballsport im Wasser im Vordergrund. Wasserballer sind nicht umsonst für den guten Teamgeist und Gemeinschaftssinn bekannt, und was kann es Schöneres geben als im Sommer bei schönem Wetter mit dem Ball im Wasser zu spielen?

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