
Foto: Eroll Popova
Gemeinsam mit dem Team Sachsen-Anhalt für die Olympischen Winterspiele und die Paralympics 2026 in Mailand und Cortina wurden am 24. April im Festsaal der Magdeburger Staatskanzlei 50 junge Athletinnen und Athleten aus 14 Sportarten ins Juniorteam Sachsen-Anhalt berufen.
Der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, Sportministerin, Dr. Tamara Zieschang, und die Präsidentin des LSB Sachsen-Anhalt, Silke Renk-Lange, übergaben feierlich die Berufungsurkunden.
Das Juniorteam Sachsen-Anhalt, gern auch als „Sprungbrett zu Olympia“ bezeichnet, ist ein gemeinsames Projekt der Stiftung Sport in Sachsen-Anhalt, des Landessportbundes und des Olympiastützpunktes Sachsen-Anhalt. Es wird unterstützt von Lotto Sachsen-Anhalt.
„Von unserem 50-köpfigen Juniorteam Sachsen-Anhalt erhoffen wir uns, dass wieder zahlreiche Sportlerinnen und Sportler den Sprung in die internationale Spitze in ihren Sportarten schaffen“, so LSB-Präsidentin Silke Renk-Lange bei der Berufung. Sie würden in die Fußstapfen von Ruderolympiasiegerin Julia Lier, Schwimmolympiasieger Lukas Märtens oder Weltmeister Paul Biedermann treten, die allesamt im Juniorteam des Landes ihre erste Sportförderung erhalten haben.
Aus den Sportarten des LSVSA wurden insgesamt 13 Sportlerinnen und Sportler in das Juniorteam Sachsen-Anhalt berufen.
Schwimmen (11):
Hugo Engelien (SC Magdeburg)
Ewa zur Brügge (SV Halle)
Johannes Liebmann (SC Magdeburg)
Finn-Constantin Kleinheinz (SC Magdeburg)
Anna-Maria Börstler (SC Magdeburg)
Jette Koch (SC Magdeburg)
Lara Braun (SC Magdeburg)
Eric Mühlenbeck (SV Halle)
Seike Schlump (SC Magdeburg)
Luca Schöttge (SC Magdeburg)
Wasserspringen (2):
Emily Demi (SV Halle)
Anton Pinkowski (SV Halle)
Quelle: Landessportbund Sachsen-Anhalt e. V.