Der „Offene Landesentscheid Sachsen- Anhalt“ für den 28. Deutschen Mannschaftswettbewerb Schwimmen der Masters  (DMSM) fand am 26.10.2024 wieder in der Volksschwimmhalle Schönebeck statt.

Auch in diesem Jahr richtete die Union 1861 Schönebeck einen super organisierten Wettkampf in einer großartigen, familiären Atmosphäre aus.

Die Eröffnung des Wettkampfes übernahm der Präsident des LSVSA Sven Pringal, der frisch aus dem Urlaub in der Schwimmhalle vorbeischaute.

Mit sechs gemeldeten Mannschaften aus Sachsen-Anhalt und dem SC Chemnitz von 1892 aus Sachsen, waren der LSVSA als Veranstalter und der Ausrichter zufrieden. Der Mannschaftswettkampf hat sich im Veranstaltungskalender des LSVSA etabliert.

Das besondere an den DMSM ist, dass fünf verschiedene Altersklassen, mindestens 4 Frauen und 4 Männer mit jeweils 7 Starts besetzt werden müssen. Demzufolge schwammen die älteren und jüngeren Masters in einem Team und auch der Trainer mit seinen Sportlern kämpften gemeinsam um Punkte.

Der SV Grün-Weiß Wittenberg führte bis zum 18. Wettkampf vor dem SC Magdeburg, welcher die Führung mit Wettkampf 19 – 200m Brust – übernommen und bis zum Ende nicht mehr abgegeben hat.

Somit ergaben sich regional und deutschlandweit folgende Platzierungen:

1. Platz SC Magdeburg mit 15.358 Punkten                        Gesamtwertung 45. Platz

2. Platz SV Grün Weiß Wittenberg mit 15.014 Punkten     Gesamtwertung 51. Platz

3. Platz SC Chemnitz von 1892 mit 14.035 Punkten          Gesamtwertung 54. Platz

4. Platz SV Rotation Halle mit 13.218 Punkten,                  Gesamtwertung 71. Platz

5. Platz SSV 70 Halle- Neustadt mit 12.617 Punkten,        Gesamtwertung 82. Platz

6. Platz HSV Medizin Magdeburg mit 11.196 Punkten,     Gesamtwertung 107. Platz

7. Platz Union 1861 Schönebeck mit 11.113 Punkten,      Gesamtwertung 108. Platz

Insgesamt nahmen in diesem Jahr bundesweit 122 Mannschaften teil. Als beste Mannschaft zog dieses Mal der Berliner TSC mit 20.477 Punkten ins Finale ein.

Einen großen Dank dem Ausrichter Union 1861 Schönebeck mit seinen vielen Helfern und einen besonderen Dank dem Wettkampfgericht für seine hervorragende ehrenamtliche Arbeit.

^{Text: Angela Franke}